Meilensteine

Nächste Schritte

  • Die derzeit geplanten gemeinsamen Vermarktungsaktivitäten finden nur eingeschränkt unter Beachtung der entsprechenden Vorschriften im Rahmen COVID-19 statt. Dazu gehören Telefon- und E-mail-Akquise. Bei Fragen zur deutsch-polnischen Grenzregion steht Ihnen das gesamte Projektteam „Networking“ jederzeit zur Verfügung. Zur ersten Ansprache nutzen Sie bitte das Investor Center Ostbrandenburg mit der Projektkoordinatorin, Frau Irina Kania [per E-Mail kania@icob.de oder telefonisch +49 335 557 2203].
  • Weitere Informationen zu den Vermarktungsaktivitäten finden Sie in den „News“

 

Projekthistorie

13. August 2020: Zehnter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Frankfurt (Oder) [Projektabschluss]

  • Bewertung der Projektergebnisse und Erwartungen an die künftige Zusammenarbeit
  • Ableitung von Botschaften für die künftige Kooperation an Politik und Fördermittelgeber, Kooperationsvereinbarung
  • Möglichkeit zum gemeinsamen Gespräch und Ideenaustausch
Teilnehmer der 10. Arbeitskreis-Sitzung in Frankfurt (Oder)

Die deutsch-polnische Arbeitsgruppe bei der 10. Arbeitskreis-Sitzung am 13. August 2020: Teilgenommen haben Vertreter der Sonderwirtschaftszone Kostrzyn-Słubice, der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), der Hafenbetriebsgesellschaft Eisenhüttenstadt sowie der Stadt Eisenhüttenstadt, des Kooperationsbüros Frankfurt (Oder)-Słubice, Krupski legal, Infrastruktur&Umwelt sowie vom Investor Center Ostbrandenburg.

15. Januar 2020: Neunter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Drzecin, Jahresauftakt

  • Rückblick auf die Marketingaktivitäten 2019, Feedback durch die einzelnen Partner mit Schlussfolgerungen für die Aktivitäten in 2020
  • Ausblick auf die weiteren Ansiedlungsmodelle für den deutsch-polnischen Wirtschaftsraum durch die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Gemeinsame Diskussion zu den Vermarktungsaktivitäten sowie Aufstellung der qualitativen und quantitativen Argumente, die bei den Marketingmaßnahmen besonders herausgestellt werden sollen
  • Besprechung der nächsten Marketingaktivitäten: zweite Investorenkonferenz, Investorenkonferenz der KSSSE in Mierzecin, Abschlusskonferenz
Diskussion bei der Arbeitskreis der Interreg-Projektgruppe in Drzecin

Die Mitglieder des deutsch-polnischen Networking diskutieren auf dem 9. Arbeitskreis zu den anstehenden gemeinsamen Aktivitäten im Jahr 2020. (Quelle: ICOB)

10. September 2019: Achter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Eisenhüttenstadt

  • Vorstellung des Rechenmodells „E-Commerce“ zur steuerrechtlichen Untersuchung für den deutsch-polnischen Wirtschaftsraum durch die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Gemeinsame Diskussion zu den Vermarktungsaktivitäten sowie Aufstellung der qualitativen und quantitativen Argumente, die bei den Marketingmaßnahmen besonders herausgestellt werden sollen
  • Besprechung der nächsten Marketingaktivitäten: Regionalkonferenz in Eisenhüttenstadt, PR- & Öffentlichkeitsarbeit, Translogistica, zweite Investorenkonferenz
Gruppenbild sechster offizieller Arbeitskreis der Interreg-Projektgruppe

Die deutsch-polnische Arbeitsgruppe während des achten Arbeitskreises in den Räumlichkeiten des Binnenhafens Eisenhüttenstadt am 10. September 2019. (Quelle: ICOB)

12. Juni 2019: Siebter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Kostrzyn

  • Vorstellung des aktuellen Stands zur steuerrechtlichen Untersuchung für den deutsch-polnischen Wirtschaftsraum durch die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Erläuterung von Zoll- und Umsatzsteuerformalitäten für Unternehmen im grenzüberschreitenden Warenverkehr
  • Abstimmung zum Gemeinschaftsstand auf der Transport- und Logistikfachmesse TransLogistica Poland vom 5. – 7. November in Warschau
Gruppenbild siebter offizieller Arbeitskreis der Interreg-Projektgruppe in Küstrin

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der siebten Arbeitskreis-Sitzung, v. l.: Moderator Sven Friedrich (INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner), Irina Kania (ICOB), Pawel Rafalski (KSSSE), Jan Brodziński (PICLiS), Piotr Gołdyn (PICLiS), Prof. Dr. hab. Wieslaw Czyżowicz (Warsaw School of Economics), Martin Schewe (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)), Susan Karge (Stadt Eisenhüttenstadt), Kerstin Stoll (ICOB), Christopher Nüsslein (ICOB), Sybille Rehse (ICOB) und Übersetzerin Katarzyna Maciejak. (Quelle: index Agentur GmbH)

27. März 2019: Sechster offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Frankfurt (Oder)

  • Fazit zur Vorzugsvariante beim Kooperationsmodell von Marcin Krzymuski
  • Vorstellung eines Multi-Channel-Marketing-Konzepts für das Ansiedlungsmodell „E-Commerce“ durch die index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH
  • Abstimmung zur Messebeteiligung an der TransLogistica Poland in Warschau
Gruppenbild sechster offizieller Arbeitskreis der Interreg-Projektgruppe

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sechsten Arbeitskreis-Sitzung, v. l.: Piotr Gołdyn (PICLiS), Sybille Rehse (ICOB), Marcin Krzymuski (Europa-Universität Viadrina ), Olga Filus (ICOB), Pawel Rafalski (KSSSE), Susan Karge (Stadt Eisenhüttenstadt), Irina Kania, Christopher Nüsslein, Kerstin Stoll (alle ICOB), Moderator Sven Friedrich (INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner) und Sabine Oberlein (Stadt Eisenhüttenstadt) (Quelle: index Agentur GmbH)

19. Dezember 2018: Fünfter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Neuhardenberg

  • Vertiefung von drei Ansiedlungsmodellen: Shared Service Center, E-Commerce, Outsourcing
  • Das Kooperationsmodell in Form einer Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) wird positiv aufgenommen, gefolgt von der Form einer GmbH oder einer ArGe
  • Bei der Abstimmung zu den wichtigsten Aufgabenbereichen für eine institutionalisierte Kooperation werden Standortmarketing, Strategieentwicklung und Interessenvertretung favorisiert
Interreg: Fünfter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe

ICOB-Geschäftsführer Christopher Nüßlein (stehend links) begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Schloss Neuhardenberg und bedankte sich für die hervorragende Zusammenarbeit über die letzten Monate.

4. Oktober 2018: Jahresveranstaltung des Kooperationsprogramms INTERREG V A Brandenburg-Polen 2014 – 2020 in Zielona Góra

  • Gemeinsame Projektvorstellung im Rahmen der Festveranstaltung

24. September 2018: Vierter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Świecko

  • Vorstellung der logistik- und steuerrechtlichen Modelle, welche durch die wissenschaftlichen Partner Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und Technische Hochschule Wildau erarbeitet und auf die Region heruntergebrochen wurden
  • Konsens zum Testen der Modelle im Gespräch mit Unternehmern
  • Standortspezifische Aufbereitung im Sinne der Bedarfe der einzelnen Standorte Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Słubice (Kostrzynsko-Slubicka Specjalna Strefa Ekonomiczna)
Interreg: Vierter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe

Diskussion im Arbeitskreis zu den Ansiedlungsmodellen in der Region, v. l.: Mario Quast (Stadt Frankfurt (Oder)), Michael Reh (Stadt Eisenhüttenstadt), Sabine Oberlein (Stadt Eisenhüttenstadt), Bärbel Jegorow (Stadt Frankfurt (Oder)), Philip Michalk (Technische Hochschule Wildau), Pawel Rafalski (Kostrzynsko-Slubicka Specjalna Strefa Ekonomiczna), Sybille Rehse (Investor Center Ostbrandenburg), Michael Schewe (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)) und Moderator Sven Friedrich (INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner)

19. Juni 2018: Dritter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Kostrzyn (Oder)

  • Zielstellung: Diskussion gemeinsames Kooperationsmodell für eine künftige grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Wirtschaftsförderung
  • Besprechung unternehmensrelevanter Themen zur Unterstützung der Wirtschaftsentwicklung vor Ort als Grundlage für die weitere Institutionalisierung
  • Vorstellung möglicher rechtlicher Varianten der Kooperation und des gemeinsamen Handlungsbedarfs seitens der Wirtschaft

29. März 2018: Zweiter offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Frankfurt (Oder)

  • Zusammenfassung Ergebnisse der Expertenworkshops mit Ausblick auf die durchzuführenden Analysen der wissenschaftlichen Einrichtungen zu den Ansiedlungsmodellen für Unternehmen
  • Präsentation von fünf Ansiedlungsmodellen der TH Wildau, welche von den Partnern gemeinsam diskutiert und um zwei weitere Modelle ergänzt wurden
  • Bewertung unter folgenden Aspekten: Wertschöpfung, Arbeitskräftepotenzial, Win-Win-Effekte auf polnischer und deutscher Seite, Innovationen sowie steuer-, arbeitsmarkt- und förderrechtlichen Rahmenbedingungen
Zweite Sitzung des Arbeitskreises am 29. März 2018, v.l.: Moderation Sven Friedrich (Infrastruktur & Umwelt), Piotr Gołdyn (Polska Izba Cła, Logistyki i Spedycji), Marcin Krzymuski (Hempel, Krzymuski & Partner), Michael Reh (Stadt Eisenhüttenstadt)

Sitzung des Arbeitskreises am 29. März 2018, v.l.: Moderation Sven Friedrich (Infrastruktur & Umwelt), Piotr Gołdyn (Polska Izba Cła, Logistyki i Spedycji), Marcin Krzymuski (Hempel, Krzymuski & Partner), Michael Reh (Stadt Eisenhüttenstadt)

23. März 2018: Dritter Expertenworkshop in Słubice – Organisator: Kostrzyńsko-Słubicka Specjalna Strefa Ekonomiczna (KSSSE)

Stärken

  • Grenzlage
  • Moderne Infrastruktur
  • Aktuelle Marktentwicklungen im E-Commerce

Schwächen

  • Unklarheiten beim Arbeitsrecht bei grenzüberschreitenden unternehmerischen Tätigkeiten
  • Mangel an großen zusammenhängenden Gewerbeflächen

Chancen

  • Unternehmensmodell Kommissionsgeschäfte für grenzüberschreitende Tätigkeiten
  • Erwerb von Gemeinschaftslizenzen

Risiken

  • Nationale Rechtsrahmen bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten
  • Arbeitskräftependelbewegungen (Fluktuation)
Erarbeitung der SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken)

Erarbeitung der SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken)

22.01.2018: Zweiter Expertenworkshop II in Eisenhüttenstadt – Organisator: Hafenbetriebsgesellschaft Eisenhüttenstadt mbH

Stärken

  • Hoher Bestand an Industrieunternehmen und unternehmensnaher Dienstleister
  • Gute Logistikinfrastruktur mit Lagerkapazitäten
  • Gleisanschluss und die Anbindung an das transeuropäische Wasserstraßennetz

Schwächen

  • Marktpräsenz eines Stahlgiganten mit globaler statt regionalen Unternehmenslösungen
  • Politische Vernachlässigung der Binnenschifffahrt

Chancen

  • Verstärkte regionale Kooperation zwischen Industrie und Logistik
  • Regionale deutsch-polnische Zusammenarbeit – Logistikverbund und Hafenverbund

Risiken

  • Verlagerung von Produktionskapazitäten
  • Unzureichende Verknüpfung der Grenzregion bei Infrastrukturvorhaben

11. Dezember 2017: Erster Expertenworkshop in Frankfurt (Oder) – Organisator: Investor Center Ostbrandenburg GmbH

Stärken

  • Nähe zu Hauptstadtregion Berlin
  • Innovationspotenzial bei Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und IHP GmbH – Leibnitz-Institut für Innovative Mikroelektronik
  • Gute Infrastruktur
  • Mehrsprachigkeit
  • Soziale Infrastruktur und Vorhandensein von Bundes- und Landesbehörden

Schwächen

  • Fehlender Branchenfokus
  • Flächendeckender Breitbandausbau
  • Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte nach Berlin
  • Ausgeprägte Pendlerbewegungen führen zu Divergenz von Wohn- und Arbeitsort (wandernde Steuereinnahmen)

Chancen

  • Zunehmende Bedeutung als Teil der deutschen Hauptstadtregion
  • Starke deutsch-polnische Zusammenarbeit – Wahrnehmung als europäische Doppelstadt

Risiken

  • Geopolitische Lage, Hinwendung zu nationalen Politikzielen
  • Zunehmender Fachkräftemangel
Erarbeitung der SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken)

Erarbeitung der SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken)

20. November 2017: Erster offizieller Arbeitskreis der Projektgruppe in Słubice

  • Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung
  • Erarbeitung gegenseitige Erwartungen auf Grundlage der aktuellen wirtschaftlichen Situation
  • Festlegung nächste Schritte zur Realisierung der Projektergebnisse „Kooperationsmodell der grenzüberschreitenden Wirtschaftsförderung“ und „Ansiedlungsmodelle für Unternehmen“

Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung v.l.: Andrzej Kail, Direktor Marketing Kostrzynsko-Slubicka Specjalna Strefa Ekonomiczna (KSSSE), Christopher Nüßlein, Geschäftsführer Investor Center Ostbrandenburg GmbH

29. September 2017: Unterzeichnung des offiziellen Zuwendungsvertrages durch den Lead Partner

  • Kernteam bilden seither folgende Partner: Investor Center Ostbrandenburg (ICOB), Kostrzynsko-Slubicka Specjalna Strefa Ekonomiczna (KSSSE), Hafenwirtschaft Eisenhüttenstadt, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (EUV), Technische Hochschule Wildau (TH Wildau) sowie die Polska Izba Cla, Logistyki i Spedycji (PICLiS)
  • Netzwerkpartner erhalten vertragliche Grundlage für eine dreijährige Anschubkofinanzierung seitens der Europäischen Union über das Rahmenprogramm INTERREG VA
  • Städte Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt und Słubice stehen beratend zur Seite

2016/17 Beantragung eines gemeinsamen INTERREG-Vorhabens „Networking der Wirtschaftsfördernden Einrichtungen“ durch 6 Projektpartner (Investor Center Ostbrandenburg GmbH, Europa-Universität Viadrina, Hafen Eisenhüttenstadt, Kostrzyńsko-Słubicka Specjalna Strefa Ekonomiczna, Polska Izba Cła, Logistyki i Spedycji, Technische Hochschule Wildau)

Juni 2015: Erster Workshop der gemeinsamen Arbeitsgruppe

  • Erarbeitung eines gemeinsamen Projektkonzeptes
  • Abstimmung zu Zielen und Verantwortlichkeiten
  • Erstellung eines gemeinsamen Meilensteinplanes

30. April 2015: Unterzeichnung einer Absichtserklärung zur Vorbereitung eines gemeinsamen Projektvorhabens für die Branche Logistik

  • Die Partner Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Słubice, Landkreis Słubice, KSSSE, PICLiS, Investor Center und Hafenbetriebsgesellschaft erklären sich bereit für einen gemeinsamen grenzüberschreitenden Logistikstandort zusammenzuarbeiten und beantragen gemeinsam eine Anschubfinanzierung über INTERREG-VA